Wichtige Begriffe im Zusammenhang mit sozialer Angststörung – Sozialphobie
A
- Ätiologie (Medizin), Ursache für das Entstehen einer Krankheit
- Affektive Störung, Affektstörung: extreme Stimmungslage in Richtung Depression oder Manie
- Agitiertheit: innere und äußere Unruhe
B
Text
C
Text
D
Depersonalisierung:
Derealisation:
Diffuse Angst: konturlose, nicht klar abgrenzbare Angst
Disponierung: die Einteilung, Anordnung
Dysregulation: Störung des Stresshormonsystems
E
endogen: veranlagungsbedingt, im Körper entstehend
Erstverschlimmerung: bei erstmaliger Medikamenteinnahme verschlimmern sich die Krankheitssymptome zunächst
Exposition: Aussetzung, vorbereiteder Teil eines Dramas (wie wahr !)
Expositionstherapie:
F
Text
G
Gastrointestinal: den Verdauungstrakt betreffend
H
Habituation: Gewöhnung
Halbwertszeit Medikamente: Zeitspanne, nach der ein mit der Zeit abnehmender Wirkstoff die Hälfte des Höchstwertes erreicht.
I
ICD: internationales Klassifikationssystem für medizinische Diagnosen
Ich-Dystonie, ich-dyston:
Ich-Syntonie, ich-synton:
Intrusive Gedanken: negatives, ungewolltes, schwer kontrollierbares und quälendes Wiedererinnern
Invalidierendes Umfeld: Leute, von denen man sich missverstanden fühlt
J
Text
K
Katharsis: Psychologie, das Sichbefreien von psychischen Konflikten und inneren Spannungen durch emotionales Abreagieren
Kognition: das Erkennen, Wahrnehmen
Kognitive Dissonaz: erkennbare Unstimmigkeit, Verhalten und Einstellung stehen im Widerspruch
Kognitive Verhaltenstherapie: die eigene, fehlerhafte Wahrnehmung und Einstellung erkennen und gegensteuern
Kontemplation: Konzentriertes, geistiges Versenken in etwas
Kotau: in kniender Haltung ausgeführte tiefe Verbeugung
L
Larviert: nicht die typischen Merkmale aufweisend, verdeckt
Lethargie: teilnahmslos, entschlusslos, schwerfällig, passiv, schläfrig, desinteressiert
M
Text
N
Neurasthenie: Nervenschwäche, reizbare Schwäche (Ausdruck überholt)
Neurose: Psychische Störungen, Betroffene erkennen das unbewußt fehlerlernte Verhalten, sind aber ausserstande es zu kontrollieren
O
Off-Label-Use, Off-Label-Therapie: Medikament wird, neben der dafür zugelassenen Krankheit, für eine weitere ohne Zulassung verwendet.
P
Paniksyndrom:
Parentifizierung: Rollenumkehr in Eltern(teil) / Kind-Beziehung
Peroral: Medikamenteinnahme über den Mund mit anschließendem Schlucken
Prädisposition: genetische Veranlagung für die Anfälligkeit von einer Krankheit
Prävalenz: …
Psychogene Störung: psychische Verursachung der Störung
Psychosomatik:
R
Resilienz: psychische Widerstandsfähigkeit, die Kraft harten Lebensumständen zu widerstehen, ohne eine dauerhafte Schädigung zu erleiden.
Resorption-Halbwertszeit:
S
Somatoforme Störung: Körperliche Beschwerden, ohne Feststellung einer organischen Ursache
Sozialverträgliches Frühableben: Achtung Jahrgang 1964 +-
V
Vermeidungsverhalten:
Befindlichkeitsstörung, depressive Wortlosigkeit, fehlende Lebensperspektive, Gefühl von Leere, innerlich verstocken, Lebensmut, Mattigkeit, menschenscheu, Menschenphobie, Missempfindungen (stromschlagartig), Motivationsarmut, positive Selbstsicht, psychische Labilität, Schaffensdrang, seelische Gefühle, Selbstbetrachtung, Selbstbild, Selbstfreundschaft, Selbstfürsorge, Selbstoptimierung, Selbstverachtung, Selbstwahrnehmung, Stresstoleranz, Tagesschläfrigkeit, Unlust, unnahbar, Verbitterung,
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